Frau Grünwald und die 200 Mittagskinder

die tut was

Man müsste... Die Gesellschaft.... Die Armen.... Ja, so fangen viele gute Vorsätze und Gedanken an. Dann weiß ich immer nicht so recht weiter. Und dann kommt Frau Grünwald, samt Mitarbeitern natürlich.

 

Morgens um halb zehn, im Büro der Mittagskinder. Keine teuren Möbel, kein Schickimicki, nein, es ist bodenständig und man sieht die ganze Arbeit, die hier zu erledigen ist.

Frau Grünwald erzählt von der Stiftung in den Anfängen, von guten Ideen, Chancengleichheit, Helfen wollen und dass nicht alles so umgesetzt wurde, wie sie sich das vorstellte.

Dann hat sie -zusammen mit einigen Gleichgesinnten- eben selber zwei Häuser auf die Beine gestellt. Seit über 10 Jahren ohne staatliche Hilfe finanziert! Das ist ´ne Menge Arbeit.

Stellvertretende "Elternhäuser": 

Frühstücksbrot schmieren, gemeinsam Kochen, Hausaufgabenkontrolle, Schwimmenlernen, ein Geburtstagskuchen, Zuhören - Alltag in der Kindheit... ein gutes Gefühl.

Leider nicht selbstverständlich für alle Hamburger Kinder. Lest selbst, in den vielen Zeitungsartikeln der letzten Jahre.

 

Die Stiftung Mittagskinder gibt den Kids seit 2004 jeden Tag viel viel mehr als nur ein Frühstücksbrot und wir sind überzeugt, hier sind unsere und Eure Spenden am rechten Platz. 

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